Wegbegleiter „Ich bin ein Mensch, nichts menschliches ist mir fremd“ Cicero

Philosophie

In der Hektik des Alltags vergessen wir häufig, was uns gut tut, und was uns als Mensch ausmacht.

Wenn sich dann negative Gefühle wie Wut, Angst und Trauer einstellen, neigen wir dazu, diese zu betäuben. Mancher flüchtet vor sich selbst und sucht – vergeblich – Zuflucht bei Tabletten, Alkohol oder exzessivem Medienkonsum. Mancher reagiert auch mit emotionaler Panzerung, Abwehrverhalten und Misstrauen.

Die Folgen können sein:

• steigender Egoismus, steigende Arroganz und Missgunst, Abwertung gegenüber anders Denkenden und Handelnden – auch innerhalb der Familie

• mangelnde Teamfähigkeit

• körperliche und psychische/seelische Erkrankungen

• Arbeitslosigkeit, Langzeitarbeitslosigkeit

• Verlust der eigenen Identität

• Rückzug von der Familie, dem sozialen Umfeld und dem gesellschaftlichen Leben

• fremdbestimmtes Leben

• steigendes Misstrauen, auch innerhalb der Familie

Wegbegleiter  will Menschen über Einzelberatung und Seminare helfen aus diesem Teufelskreis auszubrechen und wieder mehr Mitgefühl und mehr Liebe zu sich selbst zu entwickeln. Das geschieht durch das Wahrnehmen, Erkennen, Verstehen und liebevolles Annehmen durch genau der als „negativ“ bewerteten und damit abgewehrten Gefühlen, wie Angst, Wut, Hass und Trauer. Diese Gefühle dienen dem Schutz unserer Psyche/Seele.

Was kann geschehen, wenn man diese negativen Gefühle liebevoll annimmt?:

• Zurückerlangen der Lebendigkeit aus den Kindheits- und Jugendtagen

• Steigern von Selbstvertrauen, Selbstbewusstsein, Selbstachtung und vom Selbstwertgefühl

• Erkennen, Wertschätzen und Aufzeigen der eigenen sozial-emotionalen Grenzen

• Achtung und Respekt vor Anderen und deren sozial-emotionalen Grenzen

• Erlangen eines selbstbestimmten Lebens im mitfühlenden Miteinander

• Erkennen, Annehmen und Leben der eigenen Fähigkeiten, Talente, Schwächen und Stärken